GERÜSTBAU HANNOVER
 

HISTORIE

 

Angefangen mit Holzgerüsten und Leiterwagen die von Pferdefuhrwerken gezogen wurden, über prosperierende Jahre während der Weimarer Republik Jahre zu den dramatischen Kriegsjahren.  Zu dieser Zeit wurde die Firma „LORI“ als  „kriegswichtiges Unternehmen“ für den Gebäudeerhalt eingestuft: Erst noch zum üblichen Sanierungs- und Reparaturerhalt – später zur Beseitigung von Kriegschäden.

 





In den Nachkriegsaufbaujahren wurde „LORI“ (Leo Richter –Firmengründer, Otto Richter – sein Sohn und Nachfolger) zu einer feststehenden Größe des hannoverschen Wiederaufbaus und ein nicht wegzudenkender Teil des hannoverschen Stadtbildes. Marktkirche, Anzeige Hochhaus, „Conti – Hochhaus, Stadt- und Markthalle – kaum ein Gebäude oder eine Kirche Hannovers die nicht – mindestens in Teilen – von Richter Gerüstbau einmal eingerüstet wurden.




Der Weg in den modernen Gerüstbau mit Stahl – und Aluminiumbauteilen als den Bestandteil des  Systemgerüstbaus wurde dann in dritter Generation, ab Mitte der 60er Jahre, mit Egon Behrens  eingeleitet und ausgebaut.

Von einem der größten Leiter- (Holz) Gerüstbauunternehmen Deutschlands zu einem modernen Gerüstbau -  Meisterbetrieb, der mit technisch perfektioniertem Rahmen-System-  und Modulgerüst, mit einem flexiblen Fuhrpark und gut ausgebildeten Mitarbeiter – Stamm allen Anforderungen des Fassaden, Industrie und Sondergerüstbaus gerecht wird. 


Höhenzugangstechnik auf europäischen Standards basierend auf der von der Pike gelernter Handwerkstradition des Gerüstbaus.
Sicherheit für die Gerüstnutzer und Sicherheit der eigenen Mitarbeiter.
Dies sind die Maxime des nunmehr in vierter Generation geführten Unternehmens.